„Henne sucht Hengst“: Simone Fleck gastierte mit ihrem neuen Programm in Hünxe

Am heutigen Weltfrauentag präsentierte Simone Fleck ihr neues Programm „Henne sucht Hengst“. Anke Schott, Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Hünxe, hatte die erfolgreiche Kabarettistin eingeladen und wieder einmal erwies sie sich als Publikumsmagnet. Die Aula der Gesamtschule war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Veranstaltung nach kürzester Zeit ausverkauft. Allen Besuchern, nicht nur den weiblichen, die klar die Mehrheit bildeten, wurde ein vergnüglicher Abend bereitet.

Mit viel Wortwitz und beeindruckendem schauspielerischen Talent schlüpfte Simone Fleck in die unterschiedlichsten Rollen. Frauen und Männer, Singles und Paare, Jung und Alt, alle wurden von ihr parodiert und dem Publikum schmerzten die Lachmuskeln. Diesen Abend wird niemand im Saal bereut haben.

In der Pause sorgte der Förderverein der Gesamtschule für das leibliche Wohl der Besucher und diese nahmen den Service gerne an, um  für das Finale gestärkt zu sein.

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Am 25. und 26 März Wartungsarbeiten an Behelfsbrücke

Am Sonntag, 25 März und Montag 26. März werden an der Behelfsbrücke Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Insbesondere sollen die Schraubverbindungen nachgezogen werden, was zu Verkehrsbehinderungen führen wird. Die zunächst für diesen Zweck vorgesehene Vollsperrung der Brücke für sechs Stunden wird es nicht geben.

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Bilder vom Besuch des (vielleicht) nächsten Bundespräsidenten Joachim Gauck in Marienthal am 25.02.2012

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Bilder vom Sturm aufs Rathaus an Weiberfastnacht 2012

„Wir wollen den Hermann sehen“. So tönte es immer lauter vor dem Hünxer Rathaus, vor dem sich eine große Anzahl buntgekleideter Angreiferinnen versammelt hatte. Um 15:11 Uhr demonstrierten sie die Entschlossenheit ihrer Forderung durch den Einsatz einer Ramme, unter deren Einsatz die Rathaustür erzitterte. Das beeindruckte Hermann Hansen, den ansonsten standfesten Bürgermeister unserer Gemeinde Hünxe so sehr, daß er kapitulierte und die Tür öffnete.

Glücklicherweise legten die Siegerinnen danach die Ramme beiseite und attackierten ihren Hermann mit weiblichem Charme. Dieser Strategiewechsel war genial. Nach kurzer Zeit konnte Anführerin Simona Bohnes die Eroberung des Rathauses abschließen und ihrer jubelnden Truppe den Schlüssel des Rathauses präsentieren. Hermann Hansen hatte diese Trophäe herausrücken müssen und dazu noch viele besänftigende Alkoholika.

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Vital in Hünxe: Offene Tür von Physio Vital und Tanzschule Rautenberg

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Bilder vom Besuch des Heimatmuseums 2012

Hier der Link zum Pressebericht:

ein-interessanter-besuch-in-der-alten-bergschule-id6326732.html?service=mobile

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Dichtheitsprüfung Stand vom 26.01.2012

Zurzeit liegen uns die Ergebnisse der ersten Lesung des Landeswassergesetzes, das heute im Landtag beraten wird, noch nicht vor.Wahrscheinlich wird keiner der beiden Gesetzentwürfe eine Mehrheit finden, sodaß die Thematik an die Ausschüsse weitergereicht wird.

Die Presse berichtete über eine 200 m³ Grenze beim Abwasser. Johannes Remmel habe angekündigt, daß nur beim Überschreiten dieses Jahresabwasserwertes Dichtigkeitsprüfungen beabsichtigt seien. Seit gestern kursiert folgende neue Version:

kanal-tuev-in-nrw-rot-gruen-legt-neue-plaene-vor-1.2685087

Ergänzung vom 27.01.2012:

Die gestern geäußerte Vermutung hat sich bestätigt. Der Landtag hat die unterschiedlichen Entwürfe des Landeswassergesetzes (Dichtheitsprüfung) an die Fachausschüsse überwiesen. Sie sollen einen Kompromissvorschlag erarbeiten.

 

 

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Wahnsinn in Hünxe? Büttenrede? Entscheiden Sie selbst!

Der Tagesordnungspunkt „Mitteilungen“ des Ausschusses für Planen, Umwelt und Bauen der Gemeinde Hünxe verschlug den Mitgliedern die Sprache. Folgendes hatte sich nach Angabe der Verwaltung zugetragen:

Im Industrie- und Gewerbepark Hünxe befindet sich eine mehrere Hektar große Industriefläche, auf der ein Logistikunternehmen seinen Betrieb vergrößern will. Das Unternehmen ist dringend auf diese Erweiterung angewiesen, denn ohne sie müsste der Betrieb sich außerhalb von Hünxe einen neuen Standort suchen und 160 Arbeitsplätze in Hünxe wären verloren.

Eines Tages spazierte ein Vogelfreund aus Wesel über die Freifläche des Logistikers und glaubte, zwei seltene Schwarzkehlchenpärchen entdeckt zu haben, ebenso einige Lerchen und Eidechsen. Kontrollieren kann das niemand, da Zugvögel zurzeit in wärmeren Gefilden sind. Abwarten, ob die gefiederten Gäste mal wiederkommen (falls sie jemals da waren) ist keine Lösung, da der Logistiker schnellstmöglich entweder die Erweiterung beginnen, oder an einen anderen Standort wechseln muss.

Der Weseler Vogelfreund wandte sich an die Düsseldorfer Landesregierung und traf dort auf offene Ohren. Der Gemeindeverwaltung Hünxe wurde signalisiert, daß der Logistiker auf seinem Gelände nicht bauen darf, solange Schwarzkehlchen, Lerchen und Eidechsen dort heimisch sein könnten. Hektische Verhandlungen zur Rettung der 160 bestehenden Arbeitsplätze und zur Schaffung der zusätzlichen Arbeitsplätze folgten. Wo soll den beiden Vogelpärchen, falls es sie gibt und falls sie nach Hünxe zurückkommen sollten, Wohnfläche angeboten werden? Wohin mit Eidechse und Lerche?

Ergebnis: Die Gemeinde Hünxe bietet an, eine mehrere Hektar große Gemeindefläche in der Nähe zu roden, damit Schwarzkehlchen und Lerchen, die offene Flächen lieben, ein schönes neues Zuhause vorfinden. Die Fläche war erst vor kurzer Zeit mit Steuergeldern aufgeforstet worden. Der Bewuchs (glücklicherweise noch kein Wald) soll nun wieder abgeholzt werden. Die Kosten für die Rodungsarbeiten soll der Logistiker tragen, damit dieser dann im Gegenzug auf seinem eigenen Industriegelände bauen darf. Weiterhin soll der Logistiker auf Dauer die Kosten dafür tragen, daß auf der gerodeten Fläche erneuter Baum- und Strauchbewuchs konsequent verhindert wird. Kurze Gräser sind erwünscht. Die Eidechsen sollen eingefangen und umgesiedelt werden. Mit Einschränkungen des Bahnverkehrs ist zu rechnen, da sich die Eidechsen im Sommer möglicherweise auf den warmen Schienen sonnen könnten. Zum Wohl der Lerchen sollen Abkommen mit Landwirten getroffen werden.

Sie glauben das alles nicht, halten es für einen Karnevalsscherz? Mitnichten. Die Sache ist eilbedürftig und soll per Tischvorlage schon am 2. Februar 2012  auf der Tagesordnung des HFA der Gemeinde Hünxe stehen. Der Auschuss muss ohne lange Vorberatung dringend eine Entscheidung treffen. Dies kündigte der Bürgermeister unserer Gemeinde soeben in der öffentlichen Sitzung des PUBA an.

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Dichtheitsprüfung am 26.01.2012 auf der Tagesordnung des Landtags NRW

Hier sehen Sie einen Auszug aus der Tagesordnung der Plenarsitzung des Landtags. Unter den rot gekennzeichneten Vorschlägen von Regierung und Opposition finden Sie als pdf Datei die jeweiligen Gesetzentwürfe.

Tagesordnung

53. Sitzung
des Landtags Nordrhein-Westfalen
am Donnerstag, 26. Januar 2012  *)
vormittags: 10.00 Uhr

Donnerstag, 26. Januar 2012

1.    A k t u e l l e  S t u n d e
2.    Gesetz zur Änderung des Landeswassergesetzes

Gesetzentwurf
der Fraktion der CDU und
der Fraktion der FDP
Drucksache 15/3563

Gesetzentwurf CDU – FDP

1. Lesung

in Verbindung damit
Block II

Beratungsverfahren

Überweisung an den Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
– federführend -, an den Ausschuss für Kommunalpolitik sowie an den Ausschuss für Wirtschaft, Mittelstand und Energie

Gesetz zur Änderung des Landeswassergesetzes

Gesetzentwurf
der Fraktion der SPD und
der Fraktion BÜNDNIS 90 /
DIE GRÜNEN
Drucksache 15/3769
Gesetzentwurf SPD – Grüne

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Dichtheitsprüfung geht 2012 in die nächste Runde

Die bisherige Regelung zur Dichtheitsprüfung steht nur noch auf dem Papier, doch die nächste Runde zu einer neuen Regelung ist bereits eingeläutet. Noch steht der neue Antrag der rot-grünen Landesregierung nicht auf der Tagesordnung der Landtagssitzung am 25. und 26. Januar 2012, doch bis zum 23.01.12 um 12 Uhr kann das noch geschehen. Dann könnte die für Januar angekündigte Beratung des Landeswassergesetzes beginnen.

Angekündigt sind weniger strenge Regeln, insbesondere für Haushalte mit weniger als 200 m³ Abwasser pro Jahr. Der genaue Text der Novelle liegt uns noch nicht vor.

Auch die Opposition will Erleichterungen:

Entfallen soll die Regelung, nach der eine erste Dichtheitsprüfung bei bestehenden Abwasserleitungen spätestens bis zum 31.12.2015 durchzuführen sei, sowie die Pflicht zur Wiederholung einer Dichtheitsprüfung in Abständen von höchstens 20 Jahren.
Stattdessen wird eine Dichtheitsprüfung insbesondere bei einer bedeutenden Veränderung der Bodenstruktur oder begründetem Verdacht auf eine Boden- /Grundwasserverschmutzung verpflichtend. Der bisherige Absatz 5 – Regelung abweichender Zeiträume durch die Gemeinden – soll aufgehoben werden.

Den vollständigen  FDP / CDU Entwurf können Sie hier nachlesen:

mmd153563_gesetzentwurf_zur_Änderung_lwg_nrw

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