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Der folgende Link führt zu den Antragsformularen und zu näheren Informationen über die Soforthilfe:
https://www.wirtschaft.nrw/coronavirus-informationen-ansprechpartner
Hier der Link zur Verfügung:
https://www.huenxe.de/c1257cf500463aa1/files/amtsblatt_-_ausgabe_14-2020.pdf/$file/amtsblatt_-_ausgabe_14-2020.pdf?openelement
Für die kostenlose Annahme von Grünschnitt (keine Wurzelballen oder Baumstämme) gibt es für Hünxer Bürger zwei Möglichkeiten, die beide von der Wirtschaftsgemeinschaft Hünxe ausprobiert wurden:
1. Die im Abfallkalender genannte Drekopf Annahmestelle in Hünxe-Bucholtwelmen, In der Beckuhl 12.
Öffnungszeiten der Annahmestelle: Mittwoch + Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr, Samstag, von 9.00 bis 14.00 Uhr.
Dieser Standort ist besonders geeignet für die Anlieferung von in Säcken verpacktem und im PKW angelieferten Grünabfall. Das Personal kontrolliert nicht nur die Ausweise, sondern hilft bei Bedarf auch beim Umladen in den bereitstehenden LKW.
Das Anliefern mit großen Anhängern ist zwar auch möglich, aber aufgrund der beengten Fläche nicht sehr empfehlenswert.
2. Das im Abfallkalender ebenfalls genannte Drekopf Recyclingzentrum in Voerde-Emelsum, Bühlstraße 3. Diese Annahmestelle ist ideal für die Anlieferung per Anhänger, da der Grünschnitt dort ebenerdig vom Hänger gezogen werden kann. Das Drekopf Recyclingzentrum in Emelsum ist nur wenige Minuten von Bucholtwelmen entfernt und sehr leicht zu finden. Vorteilhaft sind auch die dortigen Öffnungszeiten:
Unter folgendem Link finden Sie aufgelistete Hilfsangebote für Unternehmen:
Zwischen Römern, Kläranlagen und
Deichbauten
Lippeverband und Gemeinde Hünxe eröffnen
Wanderausstellung
Hünxe. „Mehr als eine Million Menschen haben täglich
Kontakt zum Lippeverband – spätestens dann, wenn sie die WC-Spülung drücken.
Doch das ist den wenigsten bewusst“, so Prof. Dr. Uli Paetzel,
Vorstandsvorsitzender des Wasserverbandes. Ein Grund, warum er heute, am
Donnerstag, 27. Februar, gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Buschmann im Foyer des
Rathauses Hünxe eine Wanderausstellung zu der Geschichte und den Aufgaben des
Lippeverbandes eröffnete.
„Als Lippe-Gemeinde sind wir in
Hünxe eng mit dem Fluss und somit auch mit dem Lippeverband verbunden. Ein paar
Kilometer weiter können wir an der renaturierten Lippe-Mündung erleben, welch
wichtige ökologische Aufgabe der sondergesetzliche Wasserwirtschaftsverband
wahrnimmt“, sagte Dirk Buschmann. Die Lippe als längster Fluss in NRW hat eine bewegte Geschichte: Die Römer nutzten sie als Handelsstraße, Industrie und Bergbau als Kühlwasser- und Energielieferant. Um die Lippe nutzbar zu machen, begradigte man den Fluss und befestigte sein Ufer mit Steinen. Im Hünxer Ortsteil Krudenburg war die Treidelschifffahrt fester Bestandteil des Alltags. Die Menschen lebten am und vom Fluss. Der Lippeverband kümmert sich heute als öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen um die Renaturierung, Abwasserreinigung, den Hochwasserschutz und die Gewässerunterhaltung. Eine Wanderausstellung, die in den nächsten Monaten durch die Mitgliedskommunen des Wasserverbandes tourt, erzählt mit großformatigen und eindrucksvollen Fotos diese Geschichte. „Die kompakte und übersichtliche Ausstellung thematisiert neben den Rubriken Technik und Umwelt auch das Engagement unseres Lippeverbandes in den Bereichen Bildung und Gesellschaft“, sagte Uli Paetzel. Ihren festen Platz in der Ausstellung haben unter anderem das Deichsanierungsprojekt „HaLiMa“ und Hintergrundinformationen zu den 54 Kläranlagen des Verbandes. Die Ausstellung widmet sich darüber hinaus den wissenschaftlichen Forschungen zur Rolle des Verbandes während des Nationalsozialismus: „Zu unserem Selbstverständnis gehört ein klares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Aufarbeitung dieser Zeit war daher dringend geboten“, so Uli Paetzel. Die Ausstellung kann bis zum 26. März 2020 im Rathaus der Gemeinde Hünxe, Dorstener Str. 24, 46569 Hünxe, während folgender Öffnungszeiten besucht werden: Montag: 7 – 16 Uhr Dienstag: 8.30 – 16 Uhr Mittwoch: 8.30 –12 Uhr Donnerstag: 7 – 17 Uhr Freitag: 8.30 – 12.00 Uhr Danach wandert die Ausstellung durch das Lippeverbandsgebiet. |
Mit traditionellen Gesängen und Böllern kündigten sich, angeführt von Jonas Stratenwerth, Nick Pietrzyk und Max Helmich, 16 Wurstjäger vom Bannemer Huck schon von Weitem an. Da die maximale Altersgrenze, wie bei den Jungschützen, auf 30 Jahre festgelegt ist, sind manche vertrauten Gesichter nicht mehr dabei, doch an Nachwuchs mangelt es nicht.
Auf den Besuch ist man gut vorbereitet, wenn eine kleine Auswahl an Schnäpschen und natürlich Würste für die Wurstgabel im Haus sind. Zum Dank für die erjagten Würste erschallt dann das Wurstjägerlied:
„Seht, seht, das ist ein Geschäft, das bringt doch was ein,
ein jeder aber kann das nicht, es muss verstanden sein, ….“
Heute Abend um 20 Uhr wird dann im Vereinsheim des STV Hünxe Mettwurst mit Sauerkraut und Rührei + Kartoffelpüree serviert. Zum Programm gehört dabei auch eine Tombola mit Mega-Hauptpreis, sowie eine Disco für Jung und Alt.
Das ist Dorfleben pur, wie es in keiner Stadt zu finden ist.
Wenn Sie zufällig abgebildet sein sollten, stellen wir Ihnen das Foto / die Fotos, auf denen Sie selbst zu sehen sind, für Ihre privaten Zwecke (nicht zur Veröffentlichung oder zur Weitergabe an Dritte) gern kostenlos zur Verfügung und – auf Ihren Wunsch hin – löschen wir solche Bilder natürlich sofort.
Groß war die Zahl der Angreiferinnen vor dem Rathaus, doch klein die Schar der männlichen Verteidiger innerhalb des Gebäudes. So kam es, wie es kommen musste: Dirk Buschmann drückte zwar kräftig die Tür zu, doch der Druck von außen war größer, die Tür flog auf und schon war die Krawatte des Bürgermeisters ein Stück kürzer geworden.
In zweiter Verteidigungslinie standen einige Ratsmitglieder und auch bewährte Kräfte aus dem Vorzimmer des Bürgermeisters bereit. Sie setzten zur Ablenkung und Besänftigung der anstürmenden Weiber alkoholische Getränke ein, was die Situation deutlich entspannte.
Den Rathausschlüssel wollte Dirk Buschmann zunächst nicht hergeben und sagte sinngemäß:
“ Den Schlüssel rücke ich nicht raus,
der Karneval fällt diesmal aus,
geht nun alle mal nach Haus“.
Dieser Wunsch stieß allerdings auf taube Ohren und kurz darauf konnte Ingrid Meyer von Michael Wefelnberg zur ersten Ritterin wider den tierischen Ernst geschlagen werden. Die Tanzsportgarde TuB Mussum zeigte akrobatische Tanzeinlagen, die vom Publikum bewundert, jedoch nicht nachgemacht wurden.