Reinigung der Straßen und Gehwege (Laub, Schmutz, Schnee) in der Gemeinde Hünxe. Wer ist für was zuständig?

Das ist in der aktuellen Fassung der Straßenreinigungssatzung nachzulesen, die der Rat der Gemeinde Hünxe am 05.12.2019 eistimmig beschlossen hat.
Im Straßenverzeichnis, das unten als Link aufgerufen werden kann, stehen
unter 1 zunächst Straßen mit:

1 Fahrbahnreinigung durch die Gemeinde
Gehwegreinigung durch die Eigentümer

Dann folgen unter 2 Straßen mit:
2. Fahrbahn- und Gehwegreinigung durch die Anlieger

https://ris.huenxe.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZZIwrrY2ZZ0DnIBiDNxADQ_u1tAot06zzkVzYmh99hKT/Ueberarbeitete_Strassenreinigungssatzung_05.12.2019.pdf

Zur Ergänzung hier ein Video der Gemeinde Hünxe, das zum Thema passt:

https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR0GIC3LQG1KNx0HiNBbBe01aYd1UM5S0c-Y7jn5wYeBHjEtn0x1Vx6BgYc&v=G6rq2YGWTqM&feature=youtu.be

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Schneeräumung: Nachbarschaftshilfe funktioniert vorbildlich

Landwirte helfen bei der Bewältigung der Scheemassen


Ein großes Lob den Landwirten in der Gemeinde Hünxe, die spontan mitgeholfen haben, die Schneemassen zu räumen.
Die Gemeinde Hünxe macht zuerst die Schulbusstrecken und dann die anderen Gemeindestraßen frei. Das konnte sie bei ständig neuem Schneefall am Wochenende nicht alleine schaffen, berichtet Thorsten Fengels, Landwirt aus Gartrop. Bei meterhohen Schneewehen war im Außenbereich kein Durchkommen für Mitarbeiter, Pflegedienste, Notärzte, etc.

Thorsten Fengels beim Räumen von Dickstege und Hinsenbergweg

„Da haben wir einfach angepackt und losgelegt. Ohne Auftrag, ohne Order von oben, doch mit Informationsaustausch, wie etwa Hinsenbergweg habe ich gerade geräumt, Elsenweg und Pfannhüttenstraße hat auch schon einer geschoben. Ein Junge mit altem Trecker hat sich bei uns einen Schieber geholt und damit die Bühler Stege freigefahren. Zwei meiner Nachbarn, die bei der Gemeinde Hünxe für Räumfahrzeuge zuständig sind, konnten solche Hinweise  gleich berücksichtigen.“
In Drevenack lief es ähnlich. Ingrid Meyer berichtet, dass beispielsweise der Landwirt Stefan Sondermann den Wachtenbrinker Weg geräumt habe. Auch Dirk Buchmann und Udo Meyer setzten ihre Geräte ein und halfen.
Es ist ein gutes Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der im Notfall einer für den anderen da ist. Danke an alle, die angepackt haben.

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Neue Broschüre mit 14 Top-Wandertouren im Kreis Wesel

Die EntwicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel (EAW) hat in Zusammenarbeit mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden die Broschüre „Wandern am Niederrhein“ herausgegeben. Mit überschaubaren Streckenlängen führen die familienfreundlichen Routen durch alle dreizehn Kommunen im Kreisgebiet.

Das kompakte Heft passt in jeden Rucksack und ist ein guter Begleiter durch die idyllische Landschaft des Niederrheins. Die Wanderungen sind ausführlich beschrieben und jeweils auf einer Karte übersichtlich dargestellt. Die GPX-Daten können durch Scannen des jeweiligen QR-Codes auf das Smartphone und Navigationsgerät heruntergeladen werden.

„Vom Niederrheinischen Höhenzug bis hin zum Naturpark Hohe Mark gibt es bei uns eine Fülle faszinierender Naturerlebnisse und kulturhistorischer Sehenswürdigkeiten. In den weiten Flusslandschaften des Rheins und seiner Nebenflüsse kann man wunderbar zur Ruhe kommen. Restaurants und Bauernhofcafés bieten derzeit Speisen und Kuchen zum Mitnehmen an und saisonale Zutaten für ein Picknick gibt es in den zahlreichen Hofläden der Region. Für mich ist es der ausgewogene Mix aus Natur, Kultur und Kulinarik, der Wandererlebnisse am Niederrhein zu einem ganz besonderen Genuss macht“, so Ingo Brohl, Landrat des Kreises Wesel.

Die Broschüre ist bei der EAW Kreis Wesel sowie in den Tourist Informationen der Städte und Gemeinden kostenlos erhältlich. Unter www.tourismus-kreiswesel.de sind die Wandertouren auch unter dem Menüpunkt Freizeitangebote zu finden.

Weitere Informationen gibt die EntwicklungsAgentur Wirtschaft Kreis Wesel unter 0281/207-4085 oder per E-Mail an eaw@kreis-wesel.de.

Landrat Ingo Brohl stellt die neue Wanderbroschüre des Kreises Wesel vor.
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Rathaus aktuell: Am 17.02.2021 tagt der Planungsausschuss

I.Öffentliche Sitzung
1.Anerkennung der Niederschrift der letzten öffentlichen Sitzung
2.Einwohnerfragestunde
3.52. Änderung des Flächennutzungsplanes – Reitplatz in Bruckhausen
hier: Beratung und Beschluss über sämtliche während des Verfahrens
eingegangenen Stellungnahmen; Feststellungsbeschluss;
4.Errichtung von Reitplätzen in Hünxe-Bruckhausen
5.Errichtung eines Richterturmes mit Meldestelle als Ersatzneubau in Drevenack
6.Errichtung eines Bürogebäudes mit Lagerhalle und Werkstatt in Hünxe-Bucholtwelmen
7.Errichtung eines Wohnhauses mit 2 Wohneinheiten und Carport in Hünxe-Drevenack
8.Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung – Umbau und Sanierung eines Hofgebäudes, Nutzungsänderung in ein Gästehaus mit Abstellräumen
9.Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung – Errichtung eines Einfamilienwohnhauses
10.Errichtung einer Lagerhalle
Hier: Zulassung einer Ausnahme von der Veränderungssperre gem.
§ 3 Abs. 3 der Satzung der Gemeinde Hünxe über den Erlass einer Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes
Nr. 34, „Industrie- und Gewerbepark Hünxe“ in der Gemarkung Bucholtwelmen vom 07.08.2019
11.Verlegung des Fluchtweges im Bereich Achse O-Q/1, -Unit 3-
Hier: Zulassung einer Ausnahme von der Veränderungssperre gem.
§ 3 Abs. 3 der Satzung der Gemeinde Hünxe über den Erlass einer Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes
Nr. 34, „Industrie- und Gewerbepark Hünxe“ in der Gemarkung Bucholtwelmen vom 07.08.2019
12.Voranfrage zur Teil-Umnutzung eines landwirtschaftlichen Wirtschaftsgebäudes zu 7 Ferien-Apartments im Wege der mitgezogenen Privilegierung
13.Antrag auf Abweichung gem. § 69 BauO NRW 2018 zur Errichtung einer Einfriedung in Hünxe-Drevenack
14.Umbau eines Pumpwerkes und Modernisierung der elektrotechnischen Ausrüstung des Pumpwerkes
15.Grundriss- und Nutzungsänderung eine Teilfläche in Halle 4, Einbau einer 2. Ebene in Halle 4 und Erweiterung der Halle 2 mit 2. Ebene und einer Treppe – Legalisierung – in Hünxe-Bucholtwelmen
16.Nutzungsänderung von ungenutztem Dachraum zu Wohnraum in Hünxe
17.Erteilung einer denkmalrechtlichen Erlaubnis gem. § 9 DSchG im Denkmalbereich Krudenburg
18.Mitteilungen und Anfragen
II.Nichtöffentliche Sitzung
1.Anerkennung der Niederschrift der letzten nichtöffentlichen Sitzung
2.Mitteilungen und Anfragen
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Bescheide über Grundbesitzabgaben


Die Bescheide über die Grundbesitzabgaben werden voraussichtlich ab Freitag, dem 15. Januar 2021 verschickt.

Gemäß Ratsbeschluss vom 16.12.2020 wurden zum 1. Januar 2021 die Abfallgebühren für ein 60-Liter-Gefäß auf 132 Euro, für ein 80-Liter Gefäß auf 172 Euro, für ein 120-Liter Gefäß auf 244 Euro, für ein 240-Liter Gefäß auf 476 Euro und für ein 1.100-Liter Gefäß auf 2.140 Euro gesenkt.

Die Abwassergebühren, die Straßenreinigungsgebühren sowie die Grundsteuerhebesätze A und B bleiben unverändert (wie im Jahr 2020).

Erfahrungsgemäß möchten sich in den ersten Tagen nach Zustellung der Bescheide viele Grundstückseigentümer persönlich oder telefonisch mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen im Rathaus in Verbindung setzen. In diesem Zusammenhang wird auf die Sprechzeiten von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr verwiesen. Außerhalb dieser Zeiten ist eine
Terminvereinbarung per Mail unter steueramt@huenxe.de möglich.

Bei Rückfragen kann es zu längeren Wartezeiten kommen, die aufgrund der Vielzahl der versandten Bescheide nicht zu vermeiden sind. Die Gemeinde Hünxe hat einige Informationen zusammengestellt, durch die bereits im Vorfeld viele Fragen beantwortet werden können. Diese Informationen sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.huenxe.de/de/dienstleistungen/Info-GBA-2021

Kontakt per Mail steueramt@huenxe.de oder Telefon:
02858 – 69246,
02858 – 69216
02858 – 69250

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Wirtschaftsgemeinschaft Hünxe unterstützt Hünxer Händler

Bestellen und Abholen (Click & Collect)

Im Lockdown dürfen Kunden die Verkaufsräume vieler Betriebe nicht mehr betreten. Die Wirtschaftsgemeinschaft Hünxe hat lokalen Händlern schon vor der Corona-Pandemie empfohlen, ihre Produkte und Dienstleistungen auf mehreren Verkaufskanälen  anzubieten. Sie hat deshalb die Online Plattform „Hünxer Markt“ www.huenxer-markt.de  entwickeln lassen. Diese Brücke zwischen Internet und Laden hat angesichts des Lockdowns der Ladengeschäfte an Bedeutung gewonnen.
Unter dem Motto „Ich kauf in Hönx“ können Unternehmen zeigen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie hier vor Ort für ihre Kunden bereithalten. Rabattaktionen, Schnäppchen und aktuelle Sonderangebote können mit Text, Bild oder Video präsentiert werden. Das Prinzip „Bestellen und Abholen“ (Click & Collect) beschreibt, dass Kunden ihre Waren im Internet bestellen und sie dann im Laden abholen können. Im jetzigen Lockdown kann dies kontaktlos dadurch erfolgen, dass zum Beispiel die Ware vor den Laden gestellt und dann vom Kunden mitgenommen wird.

Die Wirtschaftsgemeinschaft Hünxe unterstützt ihre bisher schon auf der Online Plattform vertretenen Mitglieder, indem sie die Betriebskosten der Plattform für die kommenden sechs Monate voll übernehmen wird, teilt der WGH-Vorsitzende Hans Nover mit.
Ansprechpartner für den „Hünxer Markt“  www.huenxer-markt.de  ist die Firma creadorado  https://creadorado.de/ , die auch das Online Portal „Schermbeck Deals“ für die Gemeinde Schermbeck entwickelt hat.

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Neujahrswünsche von der Lindenblatt Redaktion der Wirtschaftsgemeinschaft Hünxe

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Die Lindenblatt Redaktion wünscht allen frohe Weihnachten, sowie Gesundheit und Optimismus für das Jahr 2021

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Impfzentrum des Kreises Wesel ist betriebsbereit. Warten auf Informationen des Landes NRW zu Zeitplan, Impfstoffmenge und -lieferung.

v. l. Landrat Ingo Brohl, Krisenstabsleiter Dr. Lars Rentmeister, Bürgermeisterin Ulrike Westkamp

Auf Einladung von Landrat Ingo Brohl konnten Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen heute das fertiggestellte Impfzentrum des Kreises Wesel in der Niederrheinhalle besichtigen. Ein weiteres Zentrum auf der linken Rheinseite ist geplant.
Die künftigen Impflinge werden vom Parkplatz der Rundsporthalle mit Schildern zum Haupteingang geführt. Im beheizten Zelt vor dem Eingang wird die Körpertemperatur gemessen und die Berechtigung zum Impfen geprüft.

Beheiztes Zelt vor Haupteingang. Foto: Kreis Wesel
Auf dem Tisch liegt das Messgerät für die kontaktlose Messung der Körpertemperatur.

Vom Zelt geht es weiter in den Eingangsbereich, wo sich insgesamt 12 Registrierungsschalter befinden. Ohne vorherige Anmeldung und Registrierung wird keine Impfung vorgenommen. Jeder Impfling wird von einem Impfbegleiter zu einer der 18 Impfboxen geführt und je nach Bedarf zum Aufklärungsgespräch, zum Betreuungsbereich im Parkettsaal und zum Ausgang. Dort können Angehörige oder andere Begleiter der Impflinge diese wieder in Empfang nehmen. Zutritt zur Halle haben also nur das medizinische Personal und die zu impfenden Personen.

Jochen Konst, Leiter des Impfzentrums, führt Medienvertreter durch die Impfstraße in der Niederrheinhalle in Wesel.
Zu jeder Station gehören ein Aufklärungsraum und zwei Impfboxen
Blick in eine der 18 Impfboxen
Betreuungsbereich im Parkettsaal

Sollte es während des Impfprozesses zu Komplikationen wie Schwindel oder Übelkeit kommen, ist für medizinische Betreuung gesorgt.
Der Impfstoff befindet sich in einem sterilen Labor und wird bei minus 80 °C in einem Kühlaggregat gelagert. Dieses Labor durfte auch heute niemand betreten. Unmittelbar vor dem Impfen wird der Impfstoff aufbereitet und schnellstmöglich zur Impfstraße gebracht.

Blick in den Laborbereich mit dem Kühlaggregat.

Für das medizinische und administrative Personal ist die Kassenärztliche Vereinigung verantwortlich. Es soll an jedem Werktag von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr geimpft werden. Bei Bedarf können die Zeiten ausgeweitet werden. Auch sonntags könnte gearbeitet werden. Die Tageskapazität des Impfzentrums liegt bei knapp 2000 Impfungen. Da zurzeit aber der Impfstoff nicht zur Verfügung steht und auch nicht bekannt ist, wann und in welcher Menge dieser zur Verfügung stehen wird, können weder der Kreis Wesel, noch die KV tätig werden.
Es gibt auch noch keine Vorgaben, welchen Personengruppen (über Achtzigjährige, Pflegepersonal, medizinische Berufe, Polizei, Feuerwehr, …) in welcher Reihenfolge eine Impfung angeboten werden soll. Klar ist nur, dass die KV alle Impflinge zweimal impfen muss und dass sie bei der zwingend notwendigen Anmeldung den Interessenten deshalb zwei Termine mitteilen wird.
Auf lange Sicht sollen auch Hausärzte das Corona Vakzin verimpfen.
Bevor das Impfen in der Niederrheinhalle beginnt, werden mobile Impfteams Alten- und Pflegeeinrichtungen aufsuchen und Patienten, die dies möchten, vor Ort verimpfen.

Mobile Impfstation. Foto: Kreis Wesel


Im Moment ist aber weder das Eine noch das Andere möglich.
Sobald es weitere Informationen gibt, werden entsprechende Nachrichten bekanntgemacht werden.
Landrat Ingo Brohl sagte:“ Wann und wie viele Menschen hier in Zukunft pro Tag gegen das Coronavirus geimpft werden können, hängt ganz davon ab, wann wir wieviel und welchen Impfstoff bekommen. Auch wenn jetzt wirksame Impfstoffe gegen das Coronavirus existieren und die Zulassungen in Deutschland in den nächsten Wochen erfolgen werden, so ist der Weg bis zum Ende der Pandemie für uns alle noch ein sehr weiter.“

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Kreis Wesel teilt mit: Afrikanische Schweinepest bleibt Gefahr für NRW

Die Wahrscheinlichkeit, dass auch Nordrhein-Westfalen betroffen sein könnte, ist gewachsen. Das geplante Konzept in der Jägerschaft beruht auf dem folgenden Prinzip: Für jedes Revier wird ein Ansprechpartner festgelegt, der für seinen Bereich eine Liste von möglichen Hilfskräften für die Suche und Bergung von Wildschweinekadavern vorhält. In der Landwirtschaft werden bereits bestehende Kommunikationsstrukturen genutzt.

Das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in Nordrhein-Westfalen hätte verheerende Auswirkungen für die hiesige Wildschweinepopulation und die Landwirtschaft. Die Landwirte im Kreis Wesel spüren bereits jetzt die Auswirkungen der Exportbeschränkungen für Deutschland. Die Ausbreitung der Seuche hat gezeigt, dass  menschliches Fehlverhalten die größte Gefahr bei der Ausbreitung der Seuche darstellt. Dies beginnt mit dem Spaziergänger, der sein Wurstbrot nicht achtlos in den Wald werfen darf, geht über den Jäger, der in betroffenen Gebieten im Osten Deutschlands zur Jagd gehen möchte und endet beim Landwirt, der seinen Schweinebestand über Biosicherheitsmaßnahmen schützen will.

Für weitergehende Informationen wenden Sie sich bitte gerne an den Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung unter
vet.lm@kreis-wesel.de
oder telefonisch unter 0281-207 7008 (Dr. Dicke) oder 0281-207 7017 (Dr. Diekmann).

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