Jahreshauptversammlungen der Schützenvereine in Krudenburg und Hünxe zeitgleich am 25. Januar

  • Am Freitag, 25. Januar 2019 um 19:30 Uhr beginnt die Jahreshauptversammlunge des Schützenvereins Krudenburg im Schützenhaus am Krudenburger Weg 13 a .
  • Zeitgleich eröffnet der Bürgerschützenverein Hünxe seine JHV auf der Gemeinschafts- Schießsport-Anlage Hünxe, Weseler Str. 78.
  • Beide Vereine laden herzlich zur Teilnahme ein
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Pressemitteilung: Landkreistag fordert Reform der Grundsteuer

Pressemitteilung vom 9.1.2019

Landkreistag für gerechtere Grundsteuer

Der Deutsche Landkreistag hat sich nach der Sitzung seines Präsidiums im Kreis Wesel für ein wertabhängiges Modell zur Reform der Grundsteuer ausgesprochen. Präsident Landrat Reinhard Sager: „Es geht uns bei der Grundsteuer darum, die bestehenden Realitäten abzubilden. Wir treten daher für eine werteabhängige Reform ein, die die Situation auf den Wohnungsmärkten unverzerrt widerspiegelt. Das bedeutet auch, dass in herausgehobenen Wohnlagen mehr Grundsteuer anfällt als in strukturschwachen Gebieten. Diese Immobilien sind schlicht mehr wert.“

 Es führe kein Weg daran vorbei, einen konsequenten Schritt in Richtung eines wertabhängigen Modells zu gehen. „Alles andere wäre unehrlich. Denn natürlich haben sich Immobilien in Berlin-Mitte wertmäßig ganz anders entwickelt als beispielsweise in der Lausitz. Eine wertberichtigende Reform ist außerdem ja gerade das Ziel der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Novelle, da die alten Einheitswerte die Realitäten eben nicht mehr abbilden. Dass wir uns an diese verzerrte Wahrnehmung gewöhnt haben, ändert nichts daran.“ Eine rein flächenbezogene Steuer sei daher bereits aus Gerechtigkeitsaspekten kein gangbarer Weg.

Ein guter Ausgangspunkt sei das vom Bundesfinanzministerium vorgestellte wertabhängige Modell, dass sich am Vorschlag des Bundesrates orientiere, aber weniger Wertkomponenten als dieses aufweise und an die Nettokaltmiete statt an den Verkehrswert anknüpfe. „Uns wurden vom Finanzministerium bereits erste Modellrechnungen für verschiedene Gemeinde- und Grundstückstypen überlassen. Danach müssten zur Herstellung der Aufkommensneutralität die größeren Städte die Hebesätze nach unten sowie die kleineren Städte und Gemeinden nach oben anpassen. Das wäre dann eine von Kommune zu Kommune zu treffende Entscheidung, die lokal verantwortet werden würde“, sagte er.

Wesentlich sei in diesem Sinne, dass sich durch entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten von Land und Kommunen die meisten der politisch nicht gewollten Belastungssituationen korrigieren bzw. zumindest deutlich entschärfen ließen.

 

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Bilder vom Volleyball Mixed Turnier 2018

Das diesjährige Volleyball Mixed Turnier des STV Hünxe war wieder ein voller Erfolg. 77 Spieler aus Hünxe und anderen Gemeinden und Städten ( Solingen, Düsseldorf, Duisburg, Borken, Voerde, …) waren gekommen und spielten in 10 Mannschaften um den Sieg. Die weiteste Anreise hatte ein Sportler aus Leipzig.
Organisatoren waren Britta Alsdorf und Daniela Bodt. Die Turnierleitung hatte der erfolgreiche STV Volleyball Trainer Georg Bodt übernommen. Das Trio wurde von vielen anderen Helfern im Hintergrund unterstützt, denn die Spielfelder mussten hergerichtet, die Salat- und Kuchenspenden an der Theke angeboten werden und vieles mehr. Für Schiedsrichter, Punktezähler, Sanitätspersonal (glücklicherweise gab es nur zwei leichte Verletzungen) und alle anderen Helfer war der spielerische Teil, der um 15 Uhr begonnen hatte, um 21:45 Uhr abgeschlossen. Sieger wurde Team H mit Simon Langenbach, Jakob zum Kolk, Wiebke Putzmann, Wolfgang Greipel, Victor Sattelmeier, Kathi Klima, Nicole Kreutz und Frank Schwertfeger.
Nach der Siegerehrung gingen Sportler, Organisatoren und Helfer zum gemütlichen Teil der gelungenen Veranstaltung über. Das Volleyball Mixed Turnier war eine hervorragende Werbung für den Sport und für ehrenamtliches Engagement in Hünxe.
Danke an alle Beteiligten!

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Die ab 25.05.2018 geltende Datenschutzgrundverordnung und deren Auslegung (Richterrecht) könnten eine Änderung der genannten Regelung erforderlich machen.

 

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Information der Gemeinde Hünxe zum Regionalplan

Die folgende pdf zum Regionalplan ist eine Information der Gemeinde Hünxe:

2018_12_20_Regionaler Diskurs-RP-HP_Kreis_Wesel

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Weihnachts- und Neujahrswünsche der Wirtschaftsgemeinschaft Hünxe

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Pressemitteilung vom Kreis Wesel: Informationsveranstaltung des RVR zum Regionalplan

Regionalverband Ruhr informierte im Kreishaus über Regionalplan und Handlungsprogramm
Bereits seit Ende August ist es Interessierten möglich, den Entwurf für den Regionalplan Ruhr im Kreishaus einzusehen und Stellung zu nehmen. Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, hat der Regionalverband Ruhr (RVR) den Entscheidungstragenden aus Verwaltung und Politik und den Bürger/innen des Kreises Wesel den Entwurf und das dazugehörige Handlungsprogramm vorgestellt. Der Einladung zur Informationsveranstaltung ins Kreishaus in Wesel waren rund 150 Interessierte gefolgt.
Noch vor der Veranstaltung kamen knapp 80 Kiesgegner/innen – zum großen Teil wegen des Kiesabbaus auf der Bönninghardt – vor dem Kreishaus zum Protest zusammen. Landrat Dr. Ansgar Müller suchte das Gespräch mit ihnen, bevor er die Anwesenden begrüßte und dem Beigeordneten Martin Tönnes und seinem Team dafür dankte, dass sie nach Wesel gekommen sind, um die Öffentlichkeit in diesen für die Region wichtigen Prozess einzubinden.

Er betonte: „Für uns als Kreis Wesel sind vor allem die Begrenzung des Kies- und Sandabbaus, um zu einem nachhaltigen Umgang mit den endlichen Ressourcen am Niederrhein zu kommen, die Sicherstellung der Planungshoheit des Kreises in der Landschaftsplanung und die notwendigen Grundlagen für einen flächendeckenden gigabitfähigen Ausbau der digitalen Infrastrukturen von großer Bedeutung.“ In einer regen Diskussion wurde erneut deutlich, dass insbesondere der Kiesabbau die Menschen sehr beschäftigt.

Im Februar 2019 wird der Weseler Kreisausschuss seine offizielle Stellungnahme beschließen. Die Bürger/innen des Kreises Wesel haben noch bis zum 1. März 2019 die Möglichkeit, dem RVR ihre eigenen Anliegen mitzuteilen, vorzugsweise per E-Mail (regionalplanung@rvr.ruhr), aber auch per Post (Regionalverband Ruhr, Regionalplanungsbehörde Referat 15, Postfach 10 32 64, 45032 Essen), per Fax (0201 2069-578) oder nach telefonischer Anmeldung (0201 2069-6358) zur Niederschrift.

Außerdem ist es noch bis zum 27. Februar 2019 möglich, den Entwurf des Regionalplans in der Kreisverwaltung in Wesel, Reeser Landstraße 31, in Raum 529 einzusehen. Online sind die Unterlagen unter http://www.regionalplanung.rvr.ruhr zu finden.

Unter dem Motto „Ein Plan von der Region für die Region“ besucht der RVR alle betroffenen Regionen, um zu informieren und zuzuhören.

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Pressemitteilung: Informationsveranstaltung zum Regionalplan am 20.12.2018

RVR informiert: Regionalplan Ruhr und Handlungsprogramm Ruhr
Am Donnerstag, 20. Dezember 2018 informiert der Regionalverband Ruhr (RVR) alle Interessierten im Weseler Kreishaus zum Regionalplan Ruhr und zum Handlungsprogramm Ruhr. Seit Ende August dieses Jahres läuft das formelle Beteiligungsverfahren zum Regionalplan Ruhr. Noch bis zum 01. März 2019 können nicht nur Fachbehörden und Verbände, sondern auch die Öffentlichkeit Stellungnahmen mit Hinweisen und Anregungen zum Entwurf des Planes beim RVR einreichen.
Der Regionalplan soll der Metropolregion Ruhr einen einheitlichen Handlungsrahmen für die künftige räumliche Entwicklung geben. Neben Siedlungs- und Gewerbeflächen legt der Plan Natur- und Landschaftsschutzbereiche, Wälder und Flächen für Landwirtschaft, Windenergienutzung, Grundwasserschutz sowie für die Gewinnung von Kies, Sand und Ton für die nächsten 20 bis 25 Jahre fest.
Dem RVR ist es wichtig, die weitere Befassung mit dem Planwerk nicht nur auf das formelle Beteiligungsverfahren zu beschränken. Er möchte auch mit der Region in einen inhaltlichen Dialog eintreten, um damit die Beteiligten stärker in den Planungsprozess einzubinden und über die Chancen und Möglichkeiten des Regionalplanes zu informieren. Zugleich soll am Donnerstag das parallel zum Regionalplan erarbeitete Handlungsprogramm Ruhr vorgestellt werden, in dem der RVR informelle Projekte und Programme zur Regionalentwicklung bündelt.Die Informationsveranstaltung des RVR findet am Donnerstag, 20. Dezember 2018, von 10 bis 12 Uhr im großen Sitzungssaal, Raum 008, des Kreishauses Wesel, Reeser Landstraße 31, 46483 Wesel, statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Bilder vom Weihnachtsmarkt auf Schulte Drevenacks Hof 2018

Am zweiten und dritten Adventwochenende strömen die Besucher der Region zum zweifellos größten Weihnachtsmarkt in unserer Gemeinde. Dirk Buchmann hatte mit vielen Helfern diese Großveranstaltung auf Schulte Drevenacks Hof gut organisiert. Viele Gäste aus den nahen Städten des Ruhrgebiets machten von dem Angebot, einen frischen Weihnachtsbaum selbst zu schlagen und mitzunehmen, reichlich Gebrauch. „Das ist viel besser als einen schon vor Wochen geernteten Baum zu kaufen, der dann vor Heiligabend die ersten Nadeln verliert“, erklärte einer von ihnen.
Ein Erlebnis ist der Besuch des Drevenacker Hofes insbesondere für Kinder, die gleich am Eingang Spielmöglichkeiten finden und danach viele weitere spannende Entdeckungen machen können. Eine Kutschfahrt durch den leicht verschneiten Wald oder das Backen von Stockbrot am offenen Feuer sind nur zwei Beispiele dafür. Eltern und Großeltern haben natürlich auch Freude daran.

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Bilder vom Weihnachtsmarkt 2018 in Gartrop – Bühl

Zum dritten Adventwochenende laden Bürger- und Sportschützen traditionell zum Weihnachtsmarkt am Schützenhaus Gartrop-Bühl  ein. „Klein aber fein“ ist dabei ihr Motto. Ganz so klein ist der Markt nun doch nicht, denn zusätzlich ist gleich nebenan der Weihnachtsbaumverkauf der Forstverwaltung des Freiherrn von Nagell und seit Fertigstellung des neuen Schützenhauses sind in dieser großzügigen Räumlichkeit weitere Aussteller präsent.
Im Außenbereich werkelten die beiden Kettensägenkünstler Daniel und Martin. Die fertigen Holzfiguren standen zum Verkauf. Am Sonntag sorgten die Jagdhornbläser, die zum Teil selbst aktive Jäger sind, mit ihren Darbietungen für einen weiteren Höhepunkt des Gartroper Weihnachtsmarktes.

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Pressemitteilung vom Kreis Wesel zur Brennstoffzellenheiztechnik

Brennstoffzelle: Die Heiztechnik der Zukunft?!
Das KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e. V. diskutiert Trends und Einsatzmöglichkeiten der Brennstoffzellenheiztechnik
Wie steht es um die Energieversorgung in Deutschland? Wie muss das Energiesystem der Zukunft aussehen und ist die Brennstoffzellentechnologie eine Lösung? Welche Techniken stehen zur Verfügung, wie teuer sind sie und was ist förderfähig? Das KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e. V. widmete sich bei seinem neunten Partnertag im November 2018 diesen und weiteren Fragen, Entwicklungen, Möglichkeiten rund um die Brennstoffzellenheiztechnik.

„Die Brennstoffzelle ist weiter auf dem Vormarsch“, leitete Uwe Meinen, der Vorsitzende des Vereins KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e. V., das Treffen ein. Geladen hatte der Verein seine Energie-Effizienz-Partner, das sind Unternehmen, die sich in besonderem Maße für die Energieeffizienz im Kreis Wesel einsetzen. Einblicke in das Thema gab es im Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) in Duisburg, wo man sich mit der Forschung und Entwicklung zur Brennstoffzellen-, Wasserstoff- und Batterietechnik beschäftigt. Gastgeber Dr. Christian Spitta, stellvertretender Abteilungsleiter Gasprozesstechnik am ZBT, ist sicher, dass eine „effiziente, saubere und flexible Energieversorgung durch Brennstoffzellenheizgeräte“ die Zukunft ist.

Emissionsarm, wirtschaftlich, förderfähig – Heizen mittels Brennstoffzelle bietet viele Vorteile: Es ermöglicht eine Reduktion der CO2-Emission um mehr als die Hälfte, eine Einsparung von Energiekosten bis zu 80 Prozent und ist außerdem noch förderfähig. Der Staat fördert den Einbau von Brennstoffzellensystemen in neue und bestehende Wohngebäude im Rahmen des KfW-Programms 433. Bis zu 16.000 Euro kann der Verbraucher sparen, abhängig vom System. Die Anschubfinanzierung dieses Programms hat dazu geführt, dass bis August 2018 4.200 Förderanträge bei der KfW eingegangen sind. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) erwartet für 2019 einen Anstieg um weitere 6.000 Anträge.

Das ist ein Anfang. Doch der sei noch ausbaufähig, so Dr. Spitta: „In Japan beispielsweise gibt es seit 2009 ein staatliches Markteinführungsprogramm mit dem Ziel, dass im Jahr 2020 1,4 Millionen und bis zum Jahr 2030 5,3 Millionen Brennstoffzellenheizgeräte installiert werden. Und das mit einer äußerst attraktiven staatlichen Förderung. Jeder zweite Japaner kennt laut Umfragen dieses Programm.“

Wie das Heizen mittels Brennstoffzelle sowohl beim Eigenheimbesitzer wie auch beim Unternehmer in der Praxis aussehen kann, stellten Saxo Dyzak von der Solid Power GmbH aus Heinsberg und Jochen Steneberg, Inhaber der Werksniederlassungen Heek und Duisburg der Firma Senertec und Vereinsmitglied des KompetenzNetz Energie, vor. Die Unternehmen gehen unterschiedliche Wege – so ist der BlueGEN von Solid Power ein mit jedem bestehenden Heizungssystem kombinierbares Produkt und der Dachs von Senertec ein kompaktes System. Beide sehen in der Kombination von Wärme und Strom aber die Zukunft. „Die Heiztechnik der Zukunft erzeugt Strom, alles andere ist Vergangenheit“, so Steneberg. Ebenso überzeugt ist er davon, dass „die Brennstoffzellenheiztechnik die Brennwerttechnik ablösen wird. Sonst hätten wir keine Effizienzsteigerung.“

Spricht man von brennstoffzellenbetriebenen Heizgeräten ist der Sprung zur E-Mobilität naheliegend. Denn auch für die unterschiedlichen Verkehrssektoren ist die Brennstoffzelle zukunftsweisende Antriebstechnologie. So erreichen PKW aus Korea Reichweiten von bis zu 700 Kilometer, im chinesischen Wuhan fahren aktuell 3.000 Brennstoffzellenbusse. In Niedersachsen fährt der erste Zug im Regelbetrieb, Fähren in Norwegen und den USA werden mittels Brennstoffzelle angetrieben. Jedoch warnen die Experten: „Vor zehn Jahren waren die deutschen Systeme führend, mittlerweile kommt die Technik aus Japan.“ Daher beendeten die Fachleute ihre Gesprächsrunde auch mit einem Fragezeichen Richtung Marschrichtung seitens der Politik und schauten sich das Wasserstofftestfeld am ZBT an. Hier geht die Forschung weiter und die Entwicklung der Zukunftstechnologien der Energiewende. Das KompetenzNetz Energie wird diese weiter im Blick behalten.

Foto v.l.n.r. Bernd Kohl, Christof Peters, Jochen Steneberg, Michael Goßens, Sonja Choyka, Gerd Brinkmann, Axel Witzke, René Böhm, Uwe Meinen, Saxo Dyzak, Dr. Christian Spitta

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