In diesem Jahr brannte das Osterfeuer in Hünxe ausnahmsweise, wie vor Jahrzehnten schon einmal, auf der Wiese an der Alte Weseler Straße. Dies liegt daran, dass die bisherige Osterfeuerwiese am Hardtbergweg zurzeit mit Gerste bestellt ist und deshalb nicht betreten werden kann. Im nächsten Jahr steht der alte Standort jedoch wieder zur Verfügung.
Die zahlreichen Gäste aus der Umgebung hat der Ortswechsel nicht irritiert. Auf den Parkplätzen der Discounter standen viele Autos aus OB, E, DU, BOH, BO, D, RE, …, doch die meisten Besucher strömten zu Fuß oder mit Rädern herbei.
Alles war wieder perfekt vorbereitet und professionell organisiert: Öffentlichkeitsarbeit, Genehmigungen einholen, Antransport des Grünschnitts, Organisation von Baumaschinen zum Aufschichten des Materials, Verkehrsregelung, Grill- und Getränkeangebote, Sanitäreinrichtung, Brandschutz, und und und…
Dafür haben sich die Jungschützen ein dickes Lob verdient.
Hintere Reihe von links:
Björn Uhlenbruck, Fabian Worm, Michael Barthel, Robin Hüttermann, Noah Janzen, Stefan Fahl
Mittlere Reihe von links:
Tobias Schwarz, André Steinkamp, Lukas Horstmann, Tim Neyenhuys, Patrick Thörner, Sascha Matschke
Vorne von links:
René Bergerschult, Kevin Schorr, Maximilian Ideler, Felix Helmich
Dieses Lob schmälert nicht die gute Arbeit anderer Organisatoren, denn auch am Poll in Krudenburg, auf dem Sportplatz in Bruckhausen, um nur zwei Beispiele zu nennen, wird das alte Brauchtum des Entzündens von Osterfeuern gepflegt und von den Besuchern gern angenommen.
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